Inhalt der Datenbank

Die Bayerische Bibliographie ist die größte Landesbibliographie im deutschsprachigen Raum. Ihre Anfänge reichen zurück bis in das Jahr 1927 (s. Geschichte).  Sie dokumentiert möglichst vollständig alle deutsch- und fremdsprachigen Publikationen, die einen inhaltlichen Bezug zu Bayern haben. Verzeichnet werden Monographien einschließlich Dissertationen und Habilitationsschriften sowie weitere Prüfungsarbeiten in Auswahl; Aufsätze aus Zeitschriften, Jahrbüchern, Festschriften, Sammelwerken und aus den Heimatbeilagen der bayerischen Tageszeitungen; Handbuch- und Lexikonartikel (in Auswahl); elektronische Medien (in Auswahl).  

In der Datenbank sind mehr als 871.000 Titel nachgewiesen, ab Berichtsjahr 1988 vollständig, früher in Auswahl. So wurden rückwirkend rund 190.000 bayernbezogene Titel aus dem Bavarica-Fach der Bayerischen Staatsbibliothek sowie den Franconica-Fächern der Universitätsbibliotheken Würzburg und Erlangen integriert. Damit sind auch Monographien und Zeitschriften (nicht aber die darin enthaltenen Aufsätze) aus der Zeit vor 1988 bis zurück bis in die Frühe Neuzeit nachgewiesen. Frühere Aufsätze können in den digitalisierten Druckbänden 1927 bis 1987 (s.u. weitere Recherchemöglichkeiten) recherchiert werden.

Die Bayerische Bibliographie wird online kooperativ in der Verbunddatenbank des Bibliotheksverbundes Bayern erstellt. Neben der Bayerischen Staatsbibliothek München beteiligen sich folgende Bibliotheken für ihre jeweilige Region an der Erfassung der Bibliographiedaten:


Weitere Recherchemöglichkeiten


Kontakt

Für Anregungen zur Verbesserung des Angebotes, für Korrekturvorschläge und sonstige Rückmeldungen sind wir dankbar. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anliegen gerne jederzeit an uns. Sie erreichen uns unter:

Bayerische Staatsbibliothek
Bayerische Bibliographie
80328 München
BayerischeBibliographie(at)bsb-muenchen.de